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 Beschreibung: Die Waldelfen (Sy'Tel'Quessir)

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Beschreibung: Die Waldelfen (Sy'Tel'Quessir) Empty
BeitragThema: Beschreibung: Die Waldelfen (Sy'Tel'Quessir)   Beschreibung: Die Waldelfen (Sy'Tel'Quessir) EmptySa 7 Dez 2013 - 17:54

Soo, da es hier in der Vergangenheit schon zu Unstimmigkeiten gekommen ist, verfasse ich mal eine Beschreibung der Waldelfen in den Forgotten Realms.

Allgemeines:
Waldelfen, auch gerne Sylvanische oder Kupferelfen genannt, sind nach den Mondelfen die am weitesten verbreitete Unterart der Elfen auf Faerun. Ihre Lebensweise verbindet sie mit der Natur und insbesondere den Wäldern, weshalb das Siedlungswesen in großen Städten, wie es die meisten anderen Völker praktizieren, bei ihnen meist Unverständnis bis hin zu Unwohlsein auslöst. Sie leben zwar nicht nomadisch, doch selten mit mehr Besitz als sie angenehm tragen können und ihre Niederlassung sind so weit mit der Natur um sie herum verschmolzen, dass Fremde durch eine Waldelfensiedlung marschieren könnten, ohne es zu merken. Entsprechend greifen sie bei ihren Arbeiten vor allem auf natürliche Materialien zurück, metallene Utensilien wird man bei ihnen nur sehr selten vorfinden.

Aussehen:
Wie der Name schon andeutet, zeichnen sich die Kupferelfen durch eine eben solche Hautfarbe aus, manchmal auch mit leichtem Stich ins Grüne. Bei der Haarfarbe sind Braun und Schwarz am weitesten verbreitet, in selteneren Fällen kommt aber auch blondes oder rötliches Haar vor.
Die Bekleidung ist meist weit und bequem, sodass sie die Bewegung nicht einschränkt. Farblich überwiegen die Töne welche gute Tarnung im Wald bieten, also vor allem Grün und Braun. Auch bei den Verzierungen ist die Verbundenheit zur Natur anzusehen, denn Ranken- und Blattmuster sind keine Seltenheit. Darüber hinaus sind ausgefalleneres oder gar Schmuck nur sehr selten zu sehen.

Religion:
Unter den Seldarine haben die naturverbundenen Götter Rillifane Rallathil, Herr der Blätter und der Wildnis, sowie Kalreshaar, die Herrin des Waldes auch als Mielikki beannt, eine besondere Stellung. Außerdem wird auch Solonor Thelandira, der Gott der Jagd und des Bogenschießens, von vielen Waldelfen als ebenso herausgehoben betrachtet.

Magie:
Die Naturverbundenheit der Waldelfen ist praktisch das ideale Sprungbrett zur druidischen Magie, weshalb die Waldläufer und Druiden dieser Art zu den mächtigsten auf ganz Fearun gehören. Ihnen werden auch meist besondere Rollen innerhalb der Gesellschaft zugesprochen, denn sie Verkörpern geradezu die Ideale nach denen die Waldelfen leben.
Dem gegenüber steht die arkane Magie, denn insbesondere der Werdegang zum Magier steht in ziemlichen Konflikt mit der Lebensweise. Alte staubige Folianten zu wälzen wird meist eher als verschroben abgetan.

Regierung:
Es ist fast schon falsch, bei den Waldelfen von einer Form der Regierung zu sprechen, da es innerhalb der Gesellschaft eigentlich kein designiertes führendes Organ gibt. Generell kann man sagen, dass bei Fragen schlicht die Person mit der meisten Erfahrung auf dem entsprechenden Gebiet auch der Ansprechpartner ist und im Zweifel Entscheidungen trifft. Gelegentlich bildet sich auch eine Art Ältestenrat, wenn es um umfassendere Probleme geht, die nicht nur einzelne Personen betreffen, aber für gewöhnlich gibt es keine zentralisierte Regierungsstelle in einer Waldelfensiedlung.
In dieser Angelegenheit sei auch nochmal auf die Rolle der Druiden zurückgekommen. Auch wenn sie den Ältesten und damit den Siedlungen nicht vorschreiben können, was diese zu tun und zu lassen haben, haben insbesondere die Worte der erfahrenen Druiden ein großes Gewicht in den Angelegenheiten der Waldelfen.

Verhalten gegenüber anderen Völkern:
Aufgrund ihrer Lebensweise, halten sich die Waldelfen meist fern von anderen Völkern, selbst jenen die in der direkten Umgebung ihrer Wälder leben. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie dahingehend direkt ablehnend sind. Sie sind zurückhaltend und es mag, wie bei den meisten Elfenarten, lange dauern bis man ihr Vertrauen erlangt, doch wissen sie durchaus dass sie nicht allein im Multiversum sind und auch nicht immer alleine überleben können. Wenn es notwendig ist, könnte eine Zusammenarbeit mit den anderen Völkern durchaus im Bereich des möglichen liegen.

Quellen:
Doogle, Races of Fearun [dnd Handbuch]
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